I N T A .
Interreligiöses Forum.
INTA bietet in jeder Ausgabe:
- Beiträge jüdischer, christlicher und muslimischer Autor_innen
- Interviews, Porträts, Berichte
- Feministische Theologie und Spiritualität
- Interdisziplinäre Perspektiven und Genderforschung
- Rituale, Predigten und Ideen für die Praxis
- Berichte von Tagungen, Treffen und Begegnungen
- Buchvorstellungen und Materialhinweise
- Nachrichten aus aller Frauen Länder
Die Doppelnummer 11/12 „Fundamentale Herausforderungen“ erschien Ende November 2016.
Zuletzt erschienen
Herzlich willkommen!
Liebe Leserinnen und liebe Leser, liebe Interessierte am interreligiösen Dialog,
Sie sind hier auf der Startseite der Zeitschrift INTA – einer Zeitschrift, die es bereits nicht mehr gibt.
In drei Jahren – von 2014 bis 2016 – haben wir zwölf Nummern erstellt und damit, soweit wir wissen, das erste feministische interreligiöse Printmedium publiziert. Wie wichtig der interreligiöse Dialog ist und bleibt, und wie wichtig gerade auch die feministische Perspektive ist, das zeigt sich immer wieder. Denn weder Feminismus noch interreligiöser Dialog sind Mainstream - noch nicht!
Weil wir, vor lauter Begeisterung über die spannenden Themenfelder, von jedem Heft mehr haben drucken lassen, als wir verkaufen konnten – und weil die meisten Inhalte gewissermaßen zeitlos ist: Alle Hefte sind noch zu haben. Zum Teil auch als Klassensätze.
Sie können sich auf dieser Seite über die Inhalte informieren – und gerne noch Hefte bestellen.
Ein wichtiger Hinweis: Diese Seite zur Zeitschrift INTA ist eine statische Seite.
Das bedeutet: Alle Texte und Inhalte auf diesen Seiten sind auf dem Stand des Jahres 2016 – abgesehen von diesem Vorwort. Nur die Kontaktdaten sind aktualisiert. Schauen Sie sich trotzdem um, informieren Sie sich über unsere Themen – und unsere (kurze) Geschichte.
Schön, dass Sie hier vorbei geschaut haben. Und noch schöner, wenn wir Sie anregen können, in eine oder mehrerer unserer Zeitschriften zu schauen.
Mit feministischen Grüßen
Antje Röckemann