Schön sein
Ausgabe 5 wurde März, April und Mai 2015 mit dieser Startseite angekündigt.
Aus dem Inhaltsverzeichnis
INTA 5: Schön sein
Cordula Heupts
Hingerissen von Gottes Wohlklang
Ästhetische Offenbarung von der Koran-Rezitation bis zur geistlichen Musik
Anne Strotmann
„Es sind deine schönen Augen, die das so sehen.“
Coffee Talk mit Tuba Işık über Konzepte, Körper, Kunst
Elvira Grözinger
Die schönen Töchter Zions
Ein Mythos in Geschichte und Gegenwart
Karin Böhmer | Eli Wolf
„Bay mir bistu sheyn“
Ein jiddisches Lied wird zum Welthit
Elisa Klapheck
Hadassah – Ischtar – Esther
Vom judaisierten Geist einer mesopotamischen Göttin
Brigitte Häcker
Dürfen Christinnen sexy sein?
Erinnerungen an Schminkverbote und weiße Kniestrümpfe
Anna Kiesow
Schwarz, stark und schön
Schwarze Menschen in alttestamentlichen Texten
Christa Runtenberg
No body is perfect – oder:
Für die Schönheit unters Messer?
Jennifer Nicolay
Das gezeichnete Ich
Körper als Kunstwerk zwischen Vermarktung und Verantwortung
Antje Schrupp
Kommentar: Kirchentag ohne Feminismus?
Höhepunkte des Kirchentags-Programms:
Erste Interreligiös-theologische Basisfakultät
Außerdem enthält die Zeitschrift:
- Interessante Buchvorstellungen
- Nachrichten aus aller Welt
- Rubrik: Leser_innen-Post
- Rubrik: Nachgefragt
- Rubrik: Unser Kino-Tipp
Artikel
Brigitte Häcker
Dürfen Christinnen sexy sein?
Erinnerungen an Schminkverbote und weiße Kniestrümpfe
Beim Thema Schönheit scheinen manche christliche Frauen nicht ganz unbefangen. Gab es da womöglich Zwänge zur Reizlosigkeit? Die 1956 geborene schwäbische Theologin Brigitte Häcker erzählt von ihren Erfahrungen.
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Artikel
Anna Kiesow
Schwarz, stark und schön
Schwarze Menschen in alttestamentlichen Texten
Offensichtlich wird in der Bibel „Afrika“ als Größe anders wahrgenommen als heute. Wie steht es mit dunkelhäutigen, afrikanischen Menschen? Wie kommen sie in den biblischen Texten vor? Anna Kiesow hat sich mit diesem Thema beschäftigt.
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Artikel
Christa Runtenberg
No body is perfect – oder:
Für die Schönheit unters Messer?
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Aber wie weit darf der Mensch gehen, wenn es um die Veränderung des eigenen Körpers geht? Welche Fragen um medizinische Machbarkeit und ethische Aspekte dabei diskutiert werden sollten, verdeutlicht die Philosophin Christa Runtenberg.
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Artikel
Jennifer Nicolay
Das gezeichnete Ich
Körper als Kunstwerk zwischen Vermarktung und Verantwortung
Wie viel ist uns die körperliche Schönheit wert und worin liegt ihr eigentlicher Wert? Verhandlungen der Fragen, was plastische und künstlerische Veränderungen des Körpers sichtbar machen, und was unsichtbar bleibt.
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Artikel
Cordula Heupts
Hingerissen von Gottes Wohlklang
Ästhetische Offenbarung von der Koran-Rezitation bis zur geistlichen Musik
Für Cordula Heupts ist der interreligiöse Dialog am Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften seit einigen Jahren Alltag. Als Musikerin berührte sie die Schönheit von Koranrezitationen und sie hat sich gefragt:
Was bedeutet die Rezitation für MuslimInnen? Gibt es vielleicht Entsprechungen in ihrer eigenen christlichen Tradition? Ein Text über Impulse, aber auch Grenzen eines Vergleichs.
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Artikel
Anne Strotmann
„Es sind deine schönen Augen, die das so sehen.“
Coffee Talk mit Tuba Işık über Konzepte, Körper, Kunst
„Coffee Talk“ ist mehr als ein Interview, zwei Frauen begegnen einander mit ihren jeweiligen Geschichten. Und wie ließen sich diese besser erzählen als bei einer duftenden Tasse Tee oder Kaffee? INTA-Redakteurin Anne Strotmann hat sich zum informellen Gespräch über Schönheit mit Tuba Işık getroffen.
Überraschende Einblicke in persönliche Lebenserfahrungen und spannende Gedanken waren das Ergebnis. Einige davon verraten wir in unserer neuen Rubrik „Coffee Talk“, die sich hervorragend bei einem Heißgetränk lesen lässt.
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Artikel
Elvira Grözinger
Die schönen Töchter Zions
Ein Mythos in Geschichte und Gegenwart
Die legendäre Schönheit der Jüdinnen wird seit der biblischen Überlieferung gepriesen. Sie werden als Wohltäterinnen ihres Volkes, als Heldinnen, aber auch als Opfer männlicher Macht und Zudringlichkeit geschildert, die zugleich verehrt und bedrängt waren. Hierin ist der Ursprung des Mythos von der schönen Jüdin zu finden, welcher seither Juden wie Nichtjuden in seinen Bann schlägt.
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Artikel
Karin Böhmer | Eli Wolf
„Bay mir bistu sheyn“
Ein jiddisches Lied wird zum Welthit
Es ist ein ursprünglich jiddisches Lied und wurde am 25. September 1933 in den USA das erste Mal veröffentlicht. Den Text schrieb Jacob Jacobs, die Melodie komponierte Sholom Secunda. Geschrieben wurde es für das jiddische Musical „I would if I could“, das aber nur eine Saison lang aufgeführt wurde..
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Artikel
Elisa Klapheck
Hadassah – Ischtar – Esther
Vom judaisierten Geist einer mesopotamischen Göttin
Die Königin Esther war nicht nur schön – die umstrittene biblische Gestalt und berühmte Herrscherin trägt auch Züge der babylonischen Gottheit Ischtar. Das zeuge unter anderem von der besonderen Fähigkeit des Judentums, das Fremde in die eigenen Kultur und Tradition zu integrieren und zu bewahren, so im Folgenden die Rabbinerin Elisa Klapheck.
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Artikel
Antje Schrupp
Kommentar: Kirchentag ohne Feminismus?
Ein Kommentar
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Artikel
Höhepunkte des Kirchentags-Programms:
Erste Interreligiös-theologische Basisfakultät
Mit Hilal Sezgin und Dalia Marx
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